Eventuell als Idee ...
SCP (secure copy)
Gibt es auch für Windöner Clients (WinSCP) und durch die Firewall müsste
lediglich Port 22 (oder etwas anderes verbogenes) durchgeschoben werden; da
die "user" eh ein eigenes home-DVZ bekommen wäre das das Tool meiner Wahl
...
Gruss
Gerold
-----Original Message-----
From: fedora-de-list-bounces(a)redhat.com
[mailto:fedora-de-list-bounces@redhat.com] On Behalf Of Carsten Groh
Sent: Monday, July 04, 2005 4:30 PM
To: Fedora discussions in German
Subject: Re[2]: Welchen ftp Server
am Montag, 4. Juli 2005 um 16:18 schrieben Sie:
Am Mo, den 04.07.2005 schrieb Carsten Groh um 16:09:
> Ich soll einen ftp Server in Betrieb nehmen, nun stellt sich die
> Frage welchen soll ich nehmen.
>
> Ich habe mal bis auf vsftp und proftp gedanklich vorsortiert. Habt
> ihr andere Vorschläge?
vsftpd kommt mit Fedora Core. proftpd und pure-ftpd sind in Fedora
Extras.
Welchen FTP daemon du einsetzt, hängt nicht zuletzt vom Zweck und den
geforderten Konfigurationsmöglichkeiten ab. Darüber hast du dich aber
leider ausgeschwiegen.
Wenn man mit dem Kopf gerade beim Gewitter über einem ist ;-) Es soll
lediglich einer Handvoll Kunden eine Downloadmöglichkeit, read-only, gegeben
werden, jeder bekommt dann seine Daten in sein 'Home'
Verzeichnis, dort kann er die dann saugen, wann er will.
Es mag auch sein, dass etwas jenseits von FTP sinnvoller ist (FTP ist
wegen Firewalls nicht immer unproblematisch (2 Ports),
Ich denke ftp ist der kleinste gemeinsame Nenner.
FTP ist ein Sicherheitsproblem, wenn auth Daten unverschlüsselt
übertragen werden).
Gut, dass muss ich dann überprüfen, wie und ob die Clients das so mögen.
Gruss vom See!
Carsten
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