Hi, es geht um folgendes: nachdem ich auf den Kernel 2.6.3-2.1.240 (oder auch schon früher) aktualisiert habe, kann ich eine bestimmte Partition nicht mehr mounten - mount versucht es, und gibt dann keine weitere Meldung mehr aus, auch nicht nach mehreren Minuten. Hier mal meine fstab, es geht dabei um die hdb1 (die hier wegen des Systemstarts natürlich auskommentiert ist):
LABEL=/ / ext3 defaults 1 1 none /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0 none /dev/shm tmpfs defaults 0 0 LABEL=/home /home ext3 defaults 1 2 #/dev/hdb1 /mnt/data reiserfs defaults 1 0 /dev/hdb2 /mnt/music reiserfs ro,defaults 1 0 /dev/hdb3 /mnt/music2 reiserfs ro,defaults 1 0 /dev/hdb4 /mnt/vfat vfat defaults 0 0 none /proc proc defaults 0 0 none /sys sysfs defaults 0 0 /dev/hda3 swap swap defaults 0 0 /dev/cdrom /mnt/cdrom udf,iso9660 noauto,owner,kudzu,ro 0 0 /dev/sda1 /mnt/usbkey vfat noauto,user,iocharset=utf8,umask=0,sync,quiet,exec,codepage=866 0 0
Interessant dabei ist, dass ich die anderen Partitionen, die fast genau so geartet sind, funktionieren - und dies, obwohl sie wesentlich umfangreicher sind, was die Größe und den Dateiinhalt angeht. Das für mich verwunderlichste daran ist eigentlich, dass mount keine Probleme mit der Partition hat, wenn ich den alten Kernel, einen kernel-2.6.1-1.65, lade.
Kann sich jemand darauf einen Reim machen? Oder auch nur einen Anhaltspunkt geben, wie ich z.B. beim "von Hand mounten", wenn ich die Raute aus der fstab entferne, mehr Infos bekommen kann, damit ich mich auf Fehlersuche begeben kann? Ein 'mount -vvv /mnt/data' hat nicht mehr Infos gegeben als ohne die drei v.
Roland